Die von der Universitätenkonferenz (uniko) beschlossenen Übergangsregelungen für den ersten Kollektivvertrag (KV) für Universitäten treffen bei der Gewerkschaft auf wenig Wohlgefallen: Ihre Vertreter orten soziale Unausgewogenheit, die Änderungswünsche bedeuteten „vor allem eine Schlechterstellung des wissenschaftlichen Nachwuchses“, teilte die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) am Freitag in einer Aussendung mit.
Eine „skandalöse und ungeheuerliche Vorgehensweise“ orten die Alternativen und Grünen Gewerkschafter/ Unabhängige Gewerkschafter (AUGE-UG) in Zusammenhang mit den von den Rektoren beschlossenen Übergangsregelungen für den Kollektivvertrag (KV) für Universitätsbedienstete. Dass im letzten Augenblick „die Schwächsten in der Uni-Hierarchie noch einmal ordentlich draufzahlen“, kritisierte Andrea Ofner von der AUGE/UG am Freitag in einer Aussendung.
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