Für Sigrid Maurer vom ÖH-Vorsitzteam sind die bisherigen Äußerungen der Neo-Ministerin eine „unglaubliche Provokation“. Als Lösungen für die Probleme habe Beatrix Karl „genau jene Punkte vorgeschlagen, wegen derer die Studierenden auf die Straße gegangen sind“, nämlich Zugangsbeschränkungen und Studiengebühren. Maurer schließt auch nicht aus, dass es jederzeit wieder zu Protesten kommen könnte: „Wenn Karl glaubt, dass die Proteste vorbei sind, dann hat sie sich geschnitten“.
Eine Audimax-Besetzerin sagt: “ In den Arbeitsgruppen an den Instituten geht mehr weiter als im Hochschuldialog….“
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