„Es ist zwingend: Die Unis brauchen mehr Geld“

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Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle im Standard-Interview:

Töchterle: ….“Natürlich, Geld ist auch der Nerv der Unis. Das ist der Grund, warum ich mit den Rektoren in, ich möchte fast sagen, penetranter Weise letztlich immer eine Geldforderung erhoben habe, weil es zwingend ist: Die Unis brauchen mehr Geld.“

Standard: „Haben Sie eine Zusage, dass Sie als Minister die 300 Millionen Euro mehr pro Jahr ab 2013, die die Unis brauchen, bekommen?“

Töchterle: „Die habe ich nicht konkret, aber ich habe deutlich deponiert, dass die Unis mehr Geld brauchen. Das Hauptmotiv war nicht eine Zusage von Herrn Spindelegger, sondern die Hoffnung und der Wille, mehr Mittel für die Unis herausholen zu können. Diese Hoffnung habe ich, und sie stützt sich auf ein paar Indizien.“

….

Standard: „Haben Sie Hinweise, dass die Unis mehr Geld kriegen“

Töchterle: „Die Hinweise gehen in Richtung, dass es keine Kürzungen im Wissenschafts- und Forschungsbudget gibt. Aber im Herbst sind die Budgetverhandlungen für die Universitäten für die nächste Leistungsvereinbarungsperiode, und da sehe ich meine Chance, mehr Geld zu erkämpfen.“

Hier finden Sie das gesamte Interview


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