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Bericht zur Ausschusssitzung von Walter Braunsteiner:

Es gab in der letzten Vollversammlung 4 Anträge zur Konsumententhematik:

Zwei Anträge von der FSG (FSG13 und FSG14) wurden angenommen und im Ausschuss nicht mehr näher erläutert,

ein Antrag von der FA (FA12 – VKI-Finanzierung) wurde zugewiesen und wird in der nächsten Ausschusssitzung am 21.2. behandelt, da sich die FA-Ausschussdelegierten für diese Sitzung entschuldigten,

ein Antrag von AUGE/UG (Auge6 – Billigfleisch hat ihren Preis) wurde zugewiesen und im Ausschuss diskutiert.

Resümee: Es wäre schade, wenn unser Antrag abgelehnt werden müsste. Die beiden ersten Forderungspunkte scheinen ok, die beiden letzteren sind zu zwingend „von oben herab“ formuliert. Dafür könnte man sie aber auch breiter streuen und nicht nur die „öffentliche Hand“ adressieren (sondern auch Kantinen). Also bei den letzten beiden Forderungen den Zwang heraus nehmen, dafür z.B. Betriebe und öffentliche Hand zur Dokumentation verpflichten: Was soll dokumentiert werden, was wird verwendet, wo kommt es her, wieviel wird verwendet? Dafür kann man dann evtl. Gütesiegel verleihen bzw. evtl. Förderungen nach Fortschritt einsetzen.

LG Walter

Edit 5.2.2020: Der überarbeitete Auge-Antrag 6 wurde von der Abteilung Konsumentenschutz (Heinz Schöffl) für „sehr gut“ befunden. Einer Zustimmung in der nächsten Ausschusssitzung am 21.2. wird wohl nichts entgegenstehen. Zum ursprünglich eingereichten Antrag haben sich die letzten beiden Forderungspunkte geändert. Sie wurden im Sinne der Diskussion der letzten Ausschusssitzung neu formuliert. Hier das überarbeitete Dokument: AUGE06_Billigfleisch

 

Kein Kommentar am 13. Dezember 2019

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