1

BetriebsrätInnen werden aktiv: „Europa geht anders“

Liebe BetriebsrätInnen! Liebe PersonalvertreterInnen!

Im Rahmen des EU-Rats im Juni 2013 soll der sogenannte „Wettbewerbspakt“ beschlossen werden. Über diesen Pakt sollen die EU-Mitgliedsstaaten verpflichtet werden, von der EU-Kommission vorgeschlagene „Strukturreformen“ umsetzen zu müssen. Diese Pläne werden EU-weit von Gewerkschaften, fortschrittlichen PolitikerInnen und einer kritischen Zivilgesellschaft heftig krisiert: Vorgeschlagene Strukturreformen umfassen nämlich regelmässig Empfehlungen wie die Erhöhung des Pensionsantrittsalters, die Flexibilisierung von Arbeitsmärkten und Arbeitsverhältnissen, den Abbau von ArbeitnehmerInnenrechten etwa bei Kündigungen und Entlassungen, eine „moderate“ Lohnpolitik und Mindestlohnerhöhungen unter der Inflationsrate und die Verlagerung von Lohnverhandlungen von der kollektivvertraglichen auf die betriebliche Ebene.

Es geht um unsere Löhne und um unsere Rechte – Werde aktiv gegen den „Wettbewerbspakt“!

Auch in Österreich sprechen sich ÖGB und AK – auf Initiative der AUGE/UG – klar gegen den Wettbewerbspakt aus. Aus gutem Grund: kommt der Wettbewerbspakt kommen Kollektivverträge, Arbeitsrecht, soziale Rechte, soziale Sicherungssysteme – kurz alles, worum Gewerkschaften seit Jahrhunderte gekämpft haben – massiv unter Druck! Der Wettbewerbspakt stellt damit einen unmittelbaren Angriff auf die Gewerkschaften und die ArbeitnehmerInnen dar!

Was können wir tun?

  • Wir können einerseits die überparteiliche Initiative „Europa geht anders!“ bewerben und mit einer Unterschrift unterstützen. Tausende haben bereits gegen den Wettbewerbspakt unterschrieben und wollen so Druck auf unserer Regierung machen, diesen nicht zu beschliessen.
  • Im Betriebsrat Resolutionen gegen den „Wettbewerbspakt“ beschließen! (Musterresolution)
  • Und: wir können in unseren Betriebsräten und Personalvertretungen Resolutionen gegen den Wettbewerbspakt beschliessen Musterresolution) und diese unseren Gewerkschaften zukommen lassen – damit sie ihr Druck auf die Regierung erhöhen, nur ja nicht dem Wettbewerbspakt zu verabschieden. Und damit unsere Gewerkschaften auch wissen, dass ihre Basis in den Betrieben eine entsprechenden energischen Einsatz gegen den Wettbewerbspakt unterstützt und auch erwartet. Eine Musterresolution ist angehängt (Bitte teilt auch uns im AUGE/UG-Büro eure Beschlussfassugnen mit, damit wir sie dokumentieren und veröffentlichen können).

Kämpfen wir gemeinsam für ein anderes Europa – ein Europa der Demokratie, der Solidarität und des Umweltschutzes! Stoppen wir den Wettbewerbspakt!

Mehr Infos zum Wettbewerbspakt:

Initiative „Europa geht anders“ mit zahlreichen Beiträgen und Infos zum Thema

Auf unserem Verteilungs-BLOG: EU-Wettbewerbspakt: „Troika“ für Alle?

Artikel von Lukas Oberndorfer, AK Wien, auf dem Arbeits- und Wirtschafts BLOG: Europa geht anders – Am Anfang war das Nein




GPA-djp Bundesvorstand 5./6. Juni 2013

Bitte Aufträge, Anmerkungen und Anregungen bitte bis spätestens 3.6. mittags per Kommentar oder mail schicken!!!

Aus der Tagesordnung:

2. Bestätigung von Wahlen

3. Mitgliederentwicklung im Jahr 2012 und im 1. Quartal 2013; Dwora Stein

– Schwerpunkt / Aktivitäten

4. Umsetzung Strategieprozess; Dwora Stein

5. KV – Rückblick – Ausblick und andere Großbaustellen ; Karl Proyer

6. Unbezahlte Arbeitszeit in Österreich; Drin Ulrike Famira-Mühlberger

7. Der 18. ÖGB Kongress in bewegten Zeiten; Erich Foglar, ÖGB Präsident

8. Steueroasen austrocknen; Wolfgang Katzian

 




GPA-djp Bundesfrauenvorstand 4. Juni 2013

Logo GPA-djp-FrauenEs ist wieder so weit: der halbjährliche GPA-djp-Bundesfrauenvorstand tagt. Ich nehme gerne eure Anregungen und Anmerkungen mit in’s Gremium! Bitte Rückmeldungen bis spätestens 3.6. mittags.
Tagesordnung:
– Begrüßung

Beschlüsse :

  • Beschluss 1: Delegierungen für den ÖGB-Bundesfrauenvorstand
  • Beschluss 2: Das Mindesteinkommen auf EUR 1.500,- pro Monat für Vollzeitarbeit anheben. (Angleichung – Beschlusslage der ÖGB-Frauen)

Analyse der Fragebögen zum Thema „WIEDER EINSTEIGEN“, Georg Michenthaler – IFES
Referat von Mag.a Claudia Sorger zum Thema „ARBEITSZEIT“
Vorbereitung Bundesvorstand
– Aktuelles/Allfälliges





AK-Wien Vorstand 24.05.2013

Tagesordnung:

  1. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 25.04.2013
  2. Beschlüsse
    2.1 Subventionen2013
    2.2 Änderung in den Ausschüssen
    2.3 Änderung in den Fachausschüssen
    2.4 Änderung der anteiligen Personalkosten für die Fachausschüsse im Bereich der GPA-djp
    2.5 Entsendung in den 11. Lehrgang der BR-Akademie – Nachnominierung
    2.6 Zuweisung der Anträge der 160. Vollversammlung am 07.05.2013 hier
    2.7 Mitgliedsbeiträge 2013
  3. Bericht
    3.1 Berichte des Präsidenten

    3.2 Bericht des Direktors

    3.2.1 Die öffentliche Wirkung der AK Wien 2012
    3.2.2 Parteiengesetz 2012 – Zusammenfassung
    3.2.3 Aktueller Bericht  

    3.3. Beratung
    3.3.1 Rechtsschutz_für ArbeitnehmerInnen gegen GfK Austria GmbH
    3.3.2 Aktueller Bericht

    3.4. Bildung
    3.4.1 Wiener Berufsorientierungsmesse am 9. April 2013
    3.4.2 Maßnahmenpaket „Schulpflichtverletzung
    3.4.3 UniZugang: Neue Aufnahmeregeln in fünf Studienfeldern
    3.4.4 Verwaltungsgerichtsbarkeit im_Schulbereich
    3.4.5 Pflichtpraktika_an berufsbildenden Schulen
    3.4.6 Wien radelt zur Arbeit 2013
    3.4.7 Tagung „Bürgerinnenbeteiligung in der Stadt – Zwischen Demokratie und Ausgrenzung“
    3.4.8 EU-Richtlinie Wohnimmobilienkredite
    3.4.9 Testschlichtungsstelle für_KonsumentInnenbeschwerden
    3.4.10 Aktueller Bericht

    3.5 Information
    3.5.1 AK-Studie_Managergehälter
    3.5.2 Europäisches Praktikums des 62. Lehrgangs der Sozialakademie
    3.5.3  rojektarbeit des 62. Lehrgangs der Sozialakademie
    3.5.4 Aktueller Bericht

    3.6 Soziales
    3.6.1  Arbeitsmarktdaten – April 2013
    3.6.2 Jugendliche ohne betriebliche Ausbildungsplätze – April 2013
    3.6.3 Ergebnisse der Befragung zu Klauseln in Arbeitsverträgen
    3.6.4 Bundesverwaltungsgericht
    3.6.5 Veranstaltung Workshop Jugendstrategie
    3.6.6 Aktueller Bericht

    3.7 Wirtschaft
    3.7.1 Gewerbeordnung: Keine Aushölung der Sonntagsruhe durch die Hintertür; Einschränkung der Nebenrechte im Gastgewerbe Gewerbeordnung_Sonntagsruhe
    3.7.2 Europäischer Rat am 14./15. März 2013
    3.7.3 Aktueller Bericht

  4. Allfälliges



AK-Wien Vorstand 25.04.2013

Tagesordnung:

  1. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 21.03.2013
  2. BeschlüsseArbeitsgemeinschaft Großküchen Österreichs,
    2.1 Genehmigung der Rechnungsabschluss 2012 zur Vorlage an die Vollversammlung
    2.2 Überschreitung des Voranschlags 2012
    2.3 Subventionen 2013
    2.4 Änderung in den Ausschüssen
    2.5 Änderung in den Fachausschüssen
    2.6 Mitgliedschaft Verein „Arbeitsgemeinschaft Großküche Österreichs (AGÖ)“ Mitgliedschaft AGOe
    2.7 Tagesordnung für die 160. VV am 07.05.2013
    2.8 Einzahlung in die Pensionskasse – Jahresbeitrag 2013
    2.9 Zuwendung nach § 6 AKG – ÖGJ Jugendsporttage 2013
  3. Bericht
    3.1 Berichte des Präsidenten

    3.2 Bericht des Direktors

    3.2.1 Richtlinie für Korruptionsprävention
    3.2.2 Stand Bauvorhaben – Bürogebaeude Plösslgasse 2
    3.2.3 Aktueller Bericht  

    3.3. Beratung
    3.3.1 Insolvenz Niedermeyer GmbH
    3.3.2 Aktueller Bericht

    3.4. Bildung
    3.4.1 Sozialpartnerpapier „Bildungsfundamente
    3.4.2 BeSt Messe 2013
    3.4.3 Bildungsgutschein 2012
    3.4.4 Wohnen im Arsenal
    3.4.5 Mariahilfer Straße
    3.4.6 AK-Test von Mobilfunkgeraete
    3.4.7 Auswertung von Mietvertragsangeboten über Altbauwohnungen
    3.4.8 Evaluierung Bibliothek
    3.4.9 Aktueller Bericht

    3.5 Information
    3.5.1 Frauenreport
    3.5.2 IFAM Lounge
    3.5.3 Dividenden
    3.5.4 Aktueller Bericht

    3.6 Soziales
    3.6.1 Arbeitsmarkdaten – März 2013
    3.6.2 Jugendliche ohne betriebliche Ausbildungsplätze – Februar 2013 und März 2013
    3.6.3 Novelle zum Kinderbetreuungsgeldgesetz
    3.6.4 EU-Mittel für soziale Dienstleistungen
    3.6.5 Veranstaltung Dienstleistungen in Haushalten
    3.6.6 Aktueller Bericht

    3.7 Wirtschaftsozial
    3.7.1 Die aktuelle WIFO-Prognose
    3.7.2 GAP Reform
    3.7.3 Bundes-Energieeffizienzpaket
    3.7.4 AK-Energiepreismonitor (Strom und Gas) März 2013
    3.7.5 AK-Treibstoffpreisanalyse März 2013
    3.7.6 Debatte zu Stärkung der wirtschaftspolitischen Koordinierung
    3.7.7 Aktueller Bericht

  4. Allfälliges



Bericht: Ausschuss für Sicherheit, Gesundheit und Arbeit am 17.5.2013

1. Aktuelle EU-Aktivitäten im ArbeitnehmerInnenschutz
2. Umsetzung der ArbeitnehmerInnenschutzgesetznovelle 2013
3. Berichte
4. Allfälliges

Neue Mitarbeiterin in der AK Abt. Arbeitssicherheit: Johanna Klösch/Arbeitspsychologin

Zu 1)
–  In chemikalienrechtlichen Bestimmungen muss die EU nachziehen.
–  Gesamtbericht über die praktische Durchführung aller ArbeinehmerInnenschutzrichtlinien der Sozialpartner geht 1:1 an die EU-Kommission (gibt es als pdf)
–  Kampagne ab 2014: Gesunde Arbeitsplätze – Stress managen (Titel gefällt AK nicht – wird aber so kommen).
–  Umfrage: Arbeitsbedingter Stress. Arbeitsplatzunsicherheit ist hoher Stressfaktor. (Gibt es was als pdf). Länderspezifische Auswertung auf der HP. Österreich ist im Durchschnitt.

Zu 2)
–  Neue Auflage des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes. Hab ich bekommen.
–  11.5. Veranstaltung: Psychische Belastung am Arbeitsplatz
–  30.10. Veranstaltung: Gesundes Führen
–  Broschüre: Arbeitsplatz Bildschirm (Erweiterung um Tablets, Blackberry,…)
–  Broschüre: Arbeitspsychologie kommt im Juni
–  Broschüre:Psychol. Belastung und Stress in der Arbeitswelt kommt (wann ?)
–  Broschüre: Verfahren psych. Belastungen kommt im Herbst neu.

Evaluierung von  psych. Belastung am Arbeitsplatz – welche Verfahren darf Unternehmen anwenden?
Es sollen ExpertInnen (arbeitspsychologInnen) einbezogen werden. Es gibt hunderte Verfahren – es muss zum Unternehmen passen. Es ist ein Prozeß und keine einmalige Befragung. Maßnahmen müssen ergriffen und umgesetzt werden. Auf www.baua.de gibt es eine Toolbox mit Verfahren – nicht alle für Evaluierung geeignet.

Zu 3)
–  2012 am weinigsten Arbeitsunfälle dafür am meisten tödlich (pdf).
–  Verwaltungsgerichtsbarkeits- Anpassungsgesetz (pdf) ändert auch das ASchG (24) und AIG. Giblt ab 2014
–  Persönl. Schutzausrüstung wird gerade verhandelt.
–  In der Schlechtwetterregel der Holz- und Bauarbeiter wird neben Kälte, Hagel usw auch Hitze aufgenommen. Ab  (ich glaub 35 Grad) wird die Arbeit gestoppt und es gibt eine Entschädigung. Es gibt Berufsgruppen die nicht unter diese Regelung fallen: Gärtner, Land- und Forstarbeiter..
–  Forum Alpach: Gesundheitsgespräche: Präv.+Gesundheitsförderung

Unterlagen für:
Sicherheitscharta für das Baugewerbe
Evaluierung psych. Belastungen (für Mittel- und Kleinbetriebe)
Vorschlag für eine horizontale Richtlinie zur Anpassung der Richtlinien 92/58/EWG, 92/85 EWG, 94/33/EG, 98/24/EG sowie der Richtlinie 2004/37/EG an die CLP-Verordnung

Nächste Sitzungen: 27.9. und 22.11. 2013




Protokoll Bundes-AK-Wahlplenum 19./20. April 2013

Protokoll UG AK-Wahl Treffen Bund
19./20.04.2013
Salzburg Brunauer Zentrum

download: Protokoll_2013_04_19u20

Anwesend: Brigitte Bakic, Can Bozgül, Helmut Deutinger, Gerhard Dober, Ingrid Eckmayer, Ernst Eigenbauer, Piet Grusch, Martin Gstöttner, Mahmoud Khageh-Mouahi, Markus Koza, Christian Krall, Connie Lamm, Veronika Litschel, Erich Madl, Dietmar Magele, Ewald Magnes, Robert Müllner, Sonja Müllner, Andrea Ofner, Herbert Orsolits, Klaudia Paiha, Fritz Schiller, Günter Schwarz, Linda Sepulveda, Ulli Stein, Stefan Taibl, Elke Strobl, Werner Scholl, Renate Vodnek, Georg Wimmer

TO

  1. Aktualisierung Grundsatzprogramm – Markus Koza
  2. Berichte Bundesländer
  3. Themenstränge und Zielgruppen
  4. Verdichtung der Themenstränge
  5. AK-Wahlmaterialien
  6. Layout-Entwürfe
  7. Termine

link zur Päsentation

Bei der Diskussion zum Grundsatzprogramm haben sich folgende Punkte ergeben, die einer Ergänzung bedürfen bzw. noch zu diskutieren sind:

  • Arbeitslosenanwaltschaft und Sozialanwaltschaft
  • Kinderbildungseinrichtung vs. Kinderbetreuungseinrichtungen
  • Bachelor KV-Einstufung
  • Komplimentärmedizin
  • Patente Generika
  • Binnennachfrage
  • Input ist sehr erwünscht
  • Solarenergie gegen Verlosung

bei folgenden Themen ist Dissenz zu bearbeiten:

  • freiwillige Vermittlung/Leiharbeit
  • Zusammenlegung der Krankenkassen
  • Leiharbeit generell

Redaktionell muss behandelt werden:

  • Der Abschnitt zu Universitäten wird von Ulli ergänzt.
  • weibliche Erwerbsverläufe
  • Sozialmilliarde klingt nicht nachhaltig
  • Konsumverhalten muss verändert werden
    • Wachstumskritik
    • Ressourcenknappheit
    • ökologische Verträglichkeit
  • Einkommensberichte auch für Gleichbehandlungsbeaftragte (Ulli und Ernst)
  • Botschaftsangehörige (Input kommt von Piet)
  • Ausbau bei Kinderbetreuungseinrichtungen mit EU-Geldern
  • Pflegefreistellung für Gleichgeschlechtliche ist bereits erreicht
  • gleichgeschlechtlich vs homosex. (nachfragen)
  • Menschen mit besonderen Bedürfnissen
  • Härtefallausgleichsgesetz
    • Berufsunfähigkeitspension (Berufsschutz) – Input von Veronika

Was fehlt:

  • berufsbegleitendes Studieren
  • Undokumentiert Arbeitende

Bitte um Zusendung der angekündigten Informationen etc.

zu 2) Berichte aus den BuLä

: neuer Sprecher Martin Gstöttner ist für die äußere und innere Harmonie zuständig, es wird weiter auf Zeitumstellung gesetzt, da das Medienecho gut war, das Profil wird geschärft zur Erhöhung des Bekanntheitsgrads

: ist auf der Suche nach KandidatInnen, Organisationsperson wird ebenfalls gerade gesucht, Schiefergas ist in NÖ ein eigenes Thema im Zusammenhang mit den Grünen Gewerkschaftern ist noch nicht klar, ob diese wieder kandidieren.

K: Daniele Deutsch tritt nicht mehr an, Birgit Niederl wird Spitzenkandidatin außerdem wird nach weiteren KandidatInnen gesucht (Kärnten wird leider nicht als AUGE/UG kandidieren)

Tirol: nächste Woche sind Landtgswahlen, danach wird mit den Vorbereitungen begonnen – Sondierung in der türkischen community

Link

Salzburg: derzeit ist die AUGE/UG in Salzburg recht schwach, was von aussen noch nicht sichtbar ist und bis zum Wahlkampf sollte alles wieder auf gute Beine gestellt sein. Bei der KandidatInnenliste zur AK-Wahl sind die Frauenplätze 2 ud 4 noch offen. Allerdings gibt es einen Plan B, wenn sie niemand finden läßt.

zu 3) Wiederholung unserer Themenliste AK-Wahl 2014 Jaenner 2013 und Zielgruppen AK-Wahl 2014

zu 4) Bearbeiten der Themenstränge

Die Bearbeitung unserer Themenstränge in Form von verdichtung in Richtung Thema, dass wir im Wahlkampf herausstreichen wollen erbrachte folgende 4 bundesweite Wahlkampfthemen.

  • Lebensphasengerechtes Arbeiten
    unsere Definition: lebensphasengerechtes Arbeiten ermöglicht Frauen und Männern im Arbeitsallteag, ihre wechselnden Bedürfnisse in gesundheitlicher, zeitlicher, sozialer und finanzieller Hinsicht zu jedem Zeitpunkt im Arbeitsleben zu befriedigen)
    ->
    Wer sich in der Arbeit einen Haxen ausreist, wird in der Pension humpeln
  • Aufwertung von Bildungs- Gesundheits und Sozialberufen und öffentlich finanzierter Bereich
    Arbeit muss entsprechend ihres Werts für die Gesellschaft bezahlt werden – ideelle Wertschätzung muss sich auch finanziell niederschlagen
    Ich arbeite, du arbeitest warum bist du Millionär?
  • Mobilität und Verkehr
    öffentlicher Verkehr muss ökologisch und leistbar sein – Klimawandel wird hier thematisiert

    ->
    Alles in Bewegung!
    Mobilität geht schneller
    Mobilität geht billiger
    Mobilität geht klimafreundlicher/grüner 

    -> Mobilität als Grundnahrungsmittel

    mehr öffentlicher Verkehr statt Spekulationen auf Grundnahrungsmittel

     

  • Mitbestimmung im Betrieb

zu 5) AK-Wahlmaterialien des letzten Wahlkampfes

Aufzählung der Wahlmaterialen:

  • Folder: Was ist die AK?
  • Inhaltlicher Folder mit Bundesländermutationen
  • Burn out Broschüre
  • Postkarten
  • Weihnachtskarten
  • Zeitung
  • Schokoladeverteilung (OÖ?)
  • Kugelschreiber
  • Stoffsackerl
  • Mailings
  • Teesackerl im Mailing

Anmerkungen für Wahl 2014:

  • Fragen bei Veronika nochmals nach ob aus der Sinusmilieustudie etwas zu Werbematerialen herauszulesen ist.
  • Grün wird mit Ökologie assoziiert
  • Grün ist auch sonst derzeit in der Werbung die sympathische Farbe
  • ev. Kressesamen (Chillisamen?)
  • Teesackerl
  • Ökologische Plakate
  • Dieses Plakat löst sich nach der Wahl selbst auf
  • Es wird darüber nachgedacht, ob wir einen Kurzfilm zur AK-Wahl machen wollen
  • Materialien der AK zur AK-Wahl ansehen – vielleicht sind die für uns nutzbar
  • HP – Sonderseite zur AK-Wahl ist in Arbeit

zu 6) Layout – Entwürfe

Elke präsentiert uns die ersten Ideen: link zur den ersten Vorschlägen

zu 7) Termine

nächstes bundesweites Treffen: Freitag, 5./Samstag 6. Juli 2013

AK-Wahltermine:
Salzburg 27. Jänner – 7. Februar
Vorarlberg 28. Jänner – 7- Februar
Wien 11. März – 24. März
Oberösterreich 18. März – 31. März
Steiermark 27. März – 09. April
Burgenland 31. März – 09. April
Kärnten Ende April/Anfang Mai
Niederösterreich Mai (wird am 16. Mai festgelegt)

Protokoll: Brigitte




Protokoll AKR Jour fixe 29. April 2013

Protokoll AKR-Jour fixe 29.04.2013

17:00 – 19:30

AKR-Protokoll_2013_04_29

Anwesend: Andrea, Brigitte, Christine, Fritz, Klaudia, Linda, Lukas, Margit, Rosey, Ulli

1) Nachfolge Willi

2) Ersatz für 160. VV

3) Antrag zu UBIS (von Ewald)

4) Anträge der Anderen

zu TO 1)

Barbara Huemer als nächste auf der Liste ist bereit nachzurücken und übernimmt auch die Ausschüsse und Ersätze von Willi. Die Nachbesetzung wird mit 8. Mai durchgeführt.

zu TO 2)

Bei der 160. Vollversammlung haben wir 2 Ersatznennungen:

Markus für Willi

Margit für Gabi

 

zu TO 3)

Der Antrag wird jetzt nicht mehr verspätet eingereicht, wir können aus zeitlichen Gründen Unklarheiten nicht mehr beseitigen. Wir haben die Möglichkeit den Antrag so (nach Klärung) oder mehr Allgemeiner bei der Herbstvollversammlung einzubringen.

Klaudia bespricht das mit Ewald.

 

zu TO 4)

FSG

Antrag 1
– Der Satz: In Österreich sind derzeit keine konjunkturpolitischen Maßnahmen notwendig soll geändert werden sonst Zuweisung.
– Forderung der Verteuerung der Überstunden € 1.–/pro geleisteter Überstunde. Wir schauen in unseren eigenen Anträgen ob es nicht bereits eine weitreichendere Forderung als Beschlusslage gibt. (2 Anträge aus 2010
Antrag 1 und Antrag 7 gefunden in der Antragsbearbeitung von Antrag 7 wird der Verteuerung zugestimmt aber nicht konkretisiert wie teuer.)

FSG 2 +

FSG 3 +

FSG 4 +

FSG 5 +

FSG 6 +

FSG 8 +

FSG 9 +

FSG 10 +

FSG 11 +

FSG 12 +

FSG 13 wenn hineinreklamieren von unseren Anmerkungen angenommen wird dann +, sonst z

FSG 14 zu wenig weitreichend z

FSG 15 +

FSG 16 +

FSG 17 +

FSG 18 +

FSG 19 +

 

ÖAAB

ÖAAB 1 +

ÖAAB 2 +

ÖAAB 3 +

ÖAAB 4 z

ÖAAB 5 z

ÖAAB 6 +

ÖAAB 7 z

 

FA

FA 1 +

FA 8 +

FA 9 z

FA 11 +

 

GA

GA 1 +

GA 2 +

GA 3 +/z/-

GA 4 +

GA 5 +

GA 6 +

GA 7 +

GA 8 +

GA 10 +

GA 11 z

 

Perspektive

Antrag 1 +

Antrag 2 z

Antrag 3 z

Antrag 4 +

Antrag 5 +

Antrag 6 +

Antrag 7 z

 

BM

Antrag 1 +

 

GLB

GLB 1 +

GLB 2 +

GLB 3 +

GLB 4 +

GLB 5 +

 

KOMintern

Antrag 1 +

Antrag 2 +

Antrag 3 +

Antrag 4 +

Antrag 5 +

 

BDFA

BDFA 1 +

BDFA 2 +

BDFA 3 +

 

Gemeinsamer Antrag 1 +

Protokoll: Brigitte